Das kreative ABC der Lernarchitektur
💡 Inspiriert von Vera F. Birkenbihls gehirn-gerechtem Lernen – und von mir weitergeführt in digitale, agile Lernräume.Kommunikation vernetzt weitergedacht.
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joerg.oyen.de/abc kombiniert die Pragmatik des Reise-ABCs meiner Kinder mit dem Kreativprinzip von Vera Birkenbihl. Beim Webumbau habe ich bewusst zugelassen, dass Dinge „stehen bleiben“. Ganz im Sinne von Bend–Break–Build entstand so ein Experimentierfeld, das Vergessenes in Impulse verwandelt – und Lernreisen im analogen und digitalen Raum antreibt.
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Auf Basis der Publikation Developing a holistic AI literacy assessment matrix – Bridging generic, domain-specific, and ethical competencies (doi.org/10.1016/j.caeo.2024.100177) entstand eine praxisnahe Bewertungsmatrix. Sie beleuchtet drei Dimensionen.
- Kognition: Verstehen, zum Beispiel erklären, wie neuronale Netze funktionieren.
- Verhalten: Nutzung, zum Beispiel KI-Tools regelmäßig im Alltag einsetzen.
- Einstellung: Haltung, zum Beispiel ethische Herausforderungen bewusst reflektieren.
So wird AI Literacy mess- und diskutierbar.
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Virtueller Concierge für Lernprozesse - verbindet Menschen, Ideen und Tools
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Lehrauftrag Innovation by Design im Wintersemester 2022. Der Ansatz "Break, Break, Build" macht deutlich: Innovation entsteht, wenn wir Bestehendes kritisch prüfen, Überholtes konsequent loslassen und Neues mutig gestalten. In praxisnahen Workshops vermittle ich Designmethoden als Werkzeug für zukunftsfähige Lösungen und fördere kreative, adaptive Methodenkompetenz.
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Das Campus Board macht ein Semester in Bewegung sichtbar: von Setup-Phase über Sprintziele bis zu Abgaben und Bewertungen. Es zeigt, wie Lehre und Systempflege ineinandergreifen und Transparenz für alle Beteiligten entsteht. Übergänge zwischen aktiver Lehre und vorlesungsfreier Zeit bleiben erkennbar – so wird das Semester planbarer, nachvollziehbarer und agiler.
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Digitale Tools sind da – Verbindlichkeit oft nicht. CommitCheck macht sichtbar, was fehlt: Struktur, Haltung oder Resonanz. Keine Bewertung, sondern ein Spiegel. Sieben Fragen zu Zugänglichkeit, Partizipation, Verantwortung, Transparenz, Lernprozessen, Synchronisierung und Kollaboration helfen Teams, ihr digitales Arbeiten zu reflektieren. Ergebnis ist ein Verbindlichkeits-Profil mit Impulsen zur Weiterentwicklung.
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«42 Teil-Verbundene Objekte». Über die Buchstaben D, E, S, I, G, N lädt das Framework ein, bekannte und unbekannte Begriffe neu zu erschließen und Zusammenhänge sichtbar zu machen. Die Methode ist als SelfService-Übung im Kurs Innovation by Design an der Macromedia University entstanden. Das Bild zeigt eine Momentaufnahme: von Problems und Strategie über Gestaltung bis zu Empathie, Doing und Schnittstellen. Eine visuelle Brücke zwischen Analyse und Umsetzung.
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Medienkompetenz gewinnen und digitale Transformation erleben: Von den Besten lernen heißt, Antworten auf aktuelle Fragen finden, Kommunikation vernetzen, Strukturen ausbauen und digitale Fortschritte aktiv gestalten.
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Ist die ChatGPT-Erinnerung besser als das analoge Tagebuch? Das Bild zeigt, wie Gedanken fragmentiert, festgehalten und nebeneinanderstehen – analog und digital. Die Frage bleibt: Was wird sichtbarer, was bleibt verborgen?
Zum Ausprobieren ein Prompt:
"Schau in deine Erinnerungen und berichte, was mich die letzten 30 Tage beschäftigt hat."
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Der GPT Explorer ist eine Brücke in die gemeinsame Zukunft mit KI. Viele reden über KI, doch nicht alle haben Zugang oder Orientierung. Der GPT Explorer öffnet den Raum, Potenziale sichtbar zu machen und zu prüfen, welche Aufgaben KI sinnvoll übernehmen kann – und wo menschliche Kreativität gefragt bleibt.
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Lernen mit KI heißt: Orientierung statt Überforderung, Planung statt Panik. Im Tuesday.Lab wurde sichtbar, wie Studierende mit Sprint-Lernen und KI-gestützter Reflexion ihre Woche klar strukturieren können. Brainwriting, Planning Poker und der Einsatz von GPT, Claude und Gemini machten Hürden greifbar und Lösungen sichtbar. Ergebnis: ein Format, das sofort einsetzbar ist, Druck reduziert und als Train-the-Trainer-Ansatz skalierbar wird. Ziel: Die Kluft zwischen Zeitmangel, Wissenslücken und nachhaltigem Lernen verkleinern – weniger vergessen, mehr Sicherheit, planbarer Fortschritt.
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Bereit für dein Ikigai-Interview? Wofür stehst du morgens auf?
Das Interview bietet einen stillen Startpunkt für Klarheit – ohne Vorwissen, achtsam und Schritt für Schritt.
So funktioniert es:
1. Prompt kopieren
2. Bei duck.ai einfügen
3. Antworten wählen – «1» für KI-Antwort, «2» für Denkimpuls, «3» für Johari-Fenster, «abc» für Birkenbihl-Impulse.
Das Interview führt dich durch die vier Kreise des Ikigai (Was liebe ich? Was kann ich? Wofür werde ich bezahlt? Was braucht die Welt?) – präzise, empathisch, klug.
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„Äpfel mit Birnen vergleichen? Das darf man nicht.“ – Doch gerade darin liegt die Chance. Innovation entsteht, wenn wir Muster dort erkennen, wo Dinge scheinbar nicht zusammenpassen. In Lehre und Transformation heißt das: Brücken bauen, Disziplinen verbinden, neugierig vergleichen. So entstehen neue Handlungsoptionen. Praxisnah zeigt sich das in Service-Design-Übungen, die komplexe Abläufe sichtbar machen – vom Kita-Platz bis zum Krankenhaus. Ergebnis: Mehr Verständnis für Zusammenhänge und die Fähigkeit, im KI-Zeitalter Vielfalt produktiv zu nutzen.
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J.OY verweist auf Jörg Oyen – Lernarchitekt, Übungsdesigner und Hochschuldozent. Persönlich steht es für Freude, im Familienkontext für ein Kürzel des oyen.de Clans. Ein Marker zwischen Identität, Arbeit und Haltung.
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Was ist das Kreativ ABC für Köln, KI und Handel?
Das Kreativ ABC vom Büro joergoyen.de beleuchtet bekannte und teils unbekannte Aspekte die beim AI Gathering N°3 die Schnittstelle von Künstlicher Intelligenz (KI) und Handel bilden. Wir laden zur Entdeckungsreise und Diskussion ein.
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Die KI-Compliance Checkliste 1.3 bündelt alle gesetzlich verpflichtenden Nachweise gemäß KI-Verordnung – von der Leitlinie bis zur technischen Dokumentation nach Art. 11. Sie macht sichtbar, welche Dokumente Organisationen intern oder gegenüber Auditoren vorlegen müssen. Entwickelt von Benjamin Hansen und Partnern bietet sie Praktikern eine strukturierte Grundlage, um Compliance nicht nur formal zu erfüllen, sondern praxisnah umzusetzen. Ziel: Orientierung schaffen, Nachweise vereinheitlichen und Standards setzen.
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Von 14 nebulösen Wochen zu 7 klaren Sprints: Planning Poker macht Lernziele sichtbar, KI unterstützt Reflexion und Struktur. Studierende schätzen anonym ein, was leicht fällt, schwer ist oder noch fehlt – so entstehen Transparenz, Teamdynamik und konkrete Sprintziele. Ergebnis: Klarheit über Aufgaben, gegenseitige Unterstützung und messbare Fortschritte. Ein Bauplan für selbstorganisiertes Lernen – mit Haltung, Verantwortung und KI als Reflexionsverstärker.
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Mitdenken ist die Fähigkeit, Strukturen nicht nur zu nutzen, sondern aktiv weiterzudenken. Es ist das unsichtbare Betriebssystem, das einfache Systeme leistungsfähig macht. Trainieren lässt sich diese Haltung auch in scheinbar banalen Kontexten: In der Freezer-Übung wird Bend–Break–Build genutzt, um Gewohnheiten zu biegen, Konventionen zu brechen und neue Perspektiven aufzubauen. Ergebnis: Funktionierendes erkennen, Potenziale entdecken, nächste Schritte planen. Mitdenken macht Unsichtbares sichtbar – und ist die Grundlage für Innovation.
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Die Osborn App basiert auf einer der ältesten Kreativitätstechniken: der Osborn-Checklist. Statt Antworten zu liefern, stellt sie Fragen – systematisch und herausfordernd. „Was lässt sich anpassen, kombinieren, ersetzen, vergrößern, verkleinern?“ Diese Fragen öffnen Denkräume, verschieben Perspektiven und machen sichtbar, was sonst verborgen bleibt. Eine App, die das Prinzip digital übersetzt: Inspiration durch Struktur – und Kreativität durch Fragen.
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Planning Poker macht Lernen planbar: 14 Wochen werden in 7 klare Sprints überführt. Studierende schätzen Lernziele anonym ein – was leicht fällt, was schwer ist, wo Unsicherheit bleibt. Aus den Ergebnissen entstehen Transparenz, gemeinsame Prioritäten und realistische Sprintpläne. Release Planning und Burn-Down-Charts stärken Eigenverantwortung und machen Fortschritte sichtbar. Ergebnis: Weniger Überforderung, mehr Selbstverantwortung, besseres Timing – und Motivation, weil Lernen wieder gestaltbar wird.
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Quick T9 ist eine Chrome Extension, inspiriert vom klassischen T9-Tastenfeld. Mit nur einem Klick oder Tastenaufruf lassen sich häufig genutzte Textbausteine, Codes oder Prompts blitzschnell in die Zwischenablage kopieren. Die vertraute Tastenlogik sorgt für Tempo und Klarheit, ein Bearbeitungsmodus für flexible Anpassung an individuelle Workflows. Beispiel: Taste 4 ist mit einem „KI-Briefing“-Prompt vorbelegt. Ideal für alle, die regelmäßig mit wiederkehrenden Texten arbeiten und Wert auf Effizienz legen.
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Das 7-Sprint-System strukturiert ein Semester in sieben klare Lernphasen statt in 14 diffuse Wochen und geht in die zweite Runde für das Wintersemester 2025/2026. Das tuesday.lab verbindet systematisches Lernen mit direkter Tool-Praxis: KI wird als Reflexionsverstärker eingesetzt, während ChatGPT, Miro oder Notion in hands-on Übungseinheiten erprobt werden. So entsteht Orientierung, Selbstorganisation und praktische Kompetenz im Umgang mit digitalen Lerntools. Zielgruppe: Lehrende, Teams und Lernbegleiter:innen, die agile Formate mit KI nicht nur kennenlernen, sondern direkt anwenden wollen.
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Tuesday.lab ist ein digitales Workshop-Format für Projektmanagement und KI. Es kombiniert agile Prinzipien wie Sprints, Fokus und Wertorientierung mit praxisnahen Übungen – von Personas bis Sprintplanung. KI dient dabei als Sparringspartner und Reflexionsverstärker. Das modulare Design ermöglicht es, Themen flexibel zu vertiefen und sofort an eigenen Projekten zu erproben. Ziel: Orientierung schaffen, Zusammenarbeit stärken und Projekte handhabbar machen.
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Die Prinzipien von Luca Vettor zu Notizen klingen simpel, tragen aber weit:
→ Eine Notiz, die nicht zum Denken anregt, ist wertlos.
→ Mehr als zwei Ablageorte? Verzettelung statt Erkenntnis.
→ Ein «Data Lake für Notizen» als Gegenmodell zu «Ordnerchaos und Vergessen».
Aus diesen Impulsen entsteht mein analoges Ultradex-Planrecord als Experimentierfeld für vernetztes Denken: Cluster dienen als Ankerpunkte, Karten als Brücken, Synonyme als Türöffner für neue Perspektiven – ergänzt durch Fragekarten, die Denkbewegungen bewusst anstoßen.
Mein Take: Vernetztes Denken entsteht nicht durch Masse, sondern durch Resonanz. Entscheidend ist nicht, wo eine Notiz abgelegt wird, sondern was sie in Bewegung setzt. Dass Gedanken in späteren Wochen fast wortgleich wiederkehren, zeigt sich in meiner Post-it-Area mit Kalenderwochen – und wird zum wertvollen Echo.
👉 Wie gehst Du mit der Spannung zwischen Sammeln und Denken um?
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Übungsarchitektur bedeutet: Lernen nicht befehlen, sondern Strukturen schaffen. 14 Wochen ohne Plan führen zu Stress – 7 Sprints eröffnen Raum für Eigenverantwortung, Teamflow und kontinuierliche Anpassung. KI wird zum Verstärker für Selbstorganisation und Kommunikation: Planning Poker fördert Augenhöhe, Retros geben Orientierung, Break–Break–Build öffnet neue Perspektiven. Ziel: Lernende wachsen mit ihren Aufgaben, statt sich aufzureiben. Learning needs architects, not commanders.
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Gemeinsam in Möglichkeiten denken: Wie gehst du mit Verantwortung im digitalen Raum um?
Das Bild (2014, nacto.org) zeigt eine Stadtverkehrs-Szene, in der weniger Regeln mehr Eigenverantwortung erfordern. Übertrage dieses Prinzip auf KI – und wähle deine Haltung:
🌊 Flow: Ich gehe mit KI in den Flow – einfach und effizient.
🔧 System: Verantwortung heißt für mich, KI mit Struktur zu nutzen.
🎨 Kreativität: Mit Bend–Break–Build neue Perspektiven gestalten.
🚫 Zögern: Verantwortung im digitalen Raum teilen? Noch nicht.
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Während des Semesters begleite ich Guided Learning Sessions an der Macromedia Hochschule. Deshalb halte ich 24–34 Stunden pro Woche für Projekte und Workshops frei – bewusst fokussiert, damit Qualität und Verbindlichkeit gesichert bleiben. In der vorlesungsfreien Zeit stehen im Mittel 34 Stunden pro Woche zur Verfügung. So entsteht ein klarer Takt: Lehre und Projekte ergänzen sich, statt sich gegenseitig zu verdrängen.
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Ich baue Anwendungen so, dass ich montags nicht bei null starte und dienstags ruhig bleibe, wenn Microsoft patcht. Klingt einfach. Der Weg war lang, zahlt sich aber jede Woche mehr aus.
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Die Einteilung des Jahres in Kalenderwochen erleichtert es, zeitgebundene Aufgaben und wöchentliche Aktivitäten schnell zuzuordnen.
Der Browser-Extension zeigt die aktuelle Woche in Rot, die nächsten zwei Wochen in Orange und alle darauffolgenden in Grün. Die vergangenen sechs Wochen erscheinen in Grau.
Dieses einfache Farbschema schafft sofort Orientierung: Deadlines bleiben im Blick, agile Sprints lassen sich klar einordnen, und persönliche Routinen werden planbarer.
Der Weeks Kalender macht Zeit sichtbar – und damit zur Ressource, die sich bewusst gestalten lässt.
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Kreativität & Iteration stärken. Ein Set von Prompts, das bewährte Prinzipien mit neuen Methoden verbindet – für Innovation, Co-Kreation und einen souveränen Umgang mit KI.
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Von Print2Screen, von Content2iPad bis KI. Innovation heißt: systematisch ausloten, was funktioniert – und was (noch) nicht. Leitlinien verändern sich, der Weg führt von analog zu digital und zurück. So entstehen Muster, die Verstehen fördern und Co-Kreation ermöglichen.
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Vorwärts denken heißt, loslassen zu lernen. Wie im „Shared Space“-Verkehrsmodell von NACTO (2014) können auch digitale Räume funktionieren: Weniger Regeln, mehr Eigenverantwortung. Verantwortung verteilt sich auf alle Beteiligten – dadurch entstehen Kooperation, Sicherheit und Fortschritt. Grundlage für einen bewussten Umgang mit KI und gemeinschaftliches Gestalten von Zukunft.