Meine Posts starten oft mit einem Impuls. Ich lese etwas. Es passt. Ich antworte. Kurz. Im Steno-Stil. Für mich gut. Verbindung gesetzt. Denken geht weiter. Für andere? Fragezeichen. Auch gut.
Dann meldet sich der Kritiker. Ich halte an. Tempo raus. Ich baue einen Post. Klarer. Greifbar. Manche finden ihn spannend. Manchmal lesen genau die mit, die es in ihrem Gedankengang weiterbringt. Dann ist es ein Match. Der Rest ergibt sich.
So 2010 nach meinen Post auf FaceBook ein Anruf aus Hamburg. Ein Cobra übernehmen Sie Auftrag. «Wie bekommen wir in 72 Stunden nach Druckfreigabe unser Wochenmagazininhalt auf das iPad?»
Bild: Content2iPad 2010, oyen.de #denkmodell Thinking out loud • Textoptimierung: <prompt>Antworte in meinen Stil, vermeide mehrsilbige Wörter</prompt>
Habt großartige Ostertage
Jörg
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